Dienstag, Januar 29, 2008

1st 24 hours in Bangkok


Hi folks,

nach weiteren 6 Std. Flug von Abu Dhabi nach Bangkok ging's per Taxi direkt zur Khao San, von wo ich den Fussweg ins Rambuttri Village noch kannte. Klamotten ins Hotel, unter die Dusche und schnellstmoeglich ein 1st Singha (leckeres Thai Bier) und ne Fluehlingslolle am Spiess. Letztere konnte uns vom ploetxlich wegen Polzeikontrolle fluechtenden Strassenhaendler nur auf Umwegen ueberreicht werden.

Eine 60-Minuten-Fuss- und Nackenmassage kurz vor Mitternacht zauberte uns und besonders Sarah zum Abschluss des Tages nach den vielen Stunden in Fliegern und Airports ein entspanntes Laecheln auf die Lippen. Meine Nackenmassage wirkte wie ein starkes Schlafmittel und meine Masseurin konnte meinen vom Stuhl kippenden Koerper im letzten Moment auffangen.

Heut frueh gab's dann fuer Sarah ne Fruechteplatte und American Breakfast fuer mich. Anschliessend per Boot zum Grand Palace, wo uns die Tuk-Tuk-Mafia mal wieder erzaehlen wollte, dass selbiger geschlossen ist und es viel besser waere, ein Tuk-Tuk fuer 10 Baht (20 Euro-Cent) zu nem anderen Tempel zu nehmen. Selbstverstaendlich inkl. Besuch des besten Schneiders der Stadt... mit dem der Fahrer natuerlich nichts zu tun hat und keinesfalls Provision kassiert ;o)

Der Grand Palace war genial. Gold ueberall... prunkvoll verzierte Tuerme, Baustile diverser Laender und sogar ein Modell von Angkor Wat als Vorgeschmack auf unseren Trip nach Cambodia next week. Vom Palastfuehrer gab's fuer mich ne lange Hose und fuer Sarah ein nicht schulterfreies Oberteil. Ausziehen durften wir uns aber auch... zumindest die Schuhe vor jedem Tempeleingang... zuletzt beim Wat Pho und seinem auf einer Laenge von 46 Metern liegenden groessten Buddha. Ne Fahrt im Longtailboot (leider zum Abzockerpreis...) durch die Kanaele Bangkoks und mein 2nd Singha bzw. Sarahs Kaffee Latte sorgten fuer Abwechslung und Erfrischung. Ebenso wie die unglaublich guenstigen, frischen Fruechte und leckeren Wokgerichte am Strassenrand zwischendurch.

Unser Abend- und Nachtprogramm? Lest ihr im naechsten BLOG... ;o)

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ja, das ist wohl der Beweis, dass Ihr tatsächlich nicht mehr in deutschen Gefilden weilt: No german umlauts in your posts anymore.

Die Abzocke mit dem Longtailboat kommt mir bekannt vor. Der Trip selbst ist billisch, aber die Anlegegebühr - die ist oho! Mit dem Geld könnte man in Wat Pho locker alle(!) Spendenbecher "beklimpern". ;->

My humble request: Ein schönes Ganzkörperfoddo vom Liegenden Bhudda.

Grüße in das "Dorf im Pflaumenhain"!

Anonym hat gesagt…

Wünsche Euch viel Spaß :-) und beneide Euch aus tiefstem Herzen...

Timm