…hiess es im Sinne des gleichnamigen Hollywood-Streifens erst am Morgen nach unserer Ankunft mit Bangkok Airways nach Ho-Chi-Minh-City, wo eine unglaubliche Menschentraube ankommende Fluggaeste bereits erwartete.
Auch uns bot sich ein „Special-Pick-Up-Service“ durch Felix und Lars samt eigenem Fahrer Binh. Selbiger kutschierte uns in sehr nobles Appartment mitten in der Stadt, das fuer die naechsten Naechte unserer Dach ueber dem Kopf sein sollte. Vielen Dank auf diesem Weg an Felix für die Einladung bzw. British American Tobacco fuer das geile Appartment ;o)
Unser gemeinsames Abendessen auf nem very domestic market zwischen ausnahmlos Einheimischen bot die volle Palette der Vietnamesischen Kueche. Besonders beeindruckend – wenn auch etwas eklig - die drei uebereinander haengenden fetten Froesche im Eingangsbereich. Selbstverstaendlich (noch) lebend und gelegentlich zuckend… Tierquaelerei? Im Vokabular des Vietnamesen nicht vorhanden.
Die Rauf-und runter-Bestellung dr kompletten Speisekarte kostete uns am Ende inkl. diverser Runden Bier pro Person ca. 15.000 Dong (6 Euro). Zwei weitere Bars und dann hiess es nach Ausschlafen (ausser Felix, der durfte arbeiten…) zum ersten Mal - inzwischen ist es Donnerstag - „Good morning Vietnaaaaam“.
Nach Mittagessen zu viert im food court am BAT-Buero ging’s fuer Sarah und mich im nagelneuen Landrover mit Fahrer Binh nach Cu Chi. Neben Waffen, Panzern und selbstgebauten Todesfallen beeindruckte uns am meisten das kraeftezehrende Gekrabbel und Gerobbe durch das 200 km lange fuer Vietnamesen und nicht fuer 186cm-Riesen gebaute Tunnelssystem des Vietcong , das wir nach gerade mal 30 m schweißgebadet durch ein schmales Erdloch wieder verliessen.
Fahrer Binh wartete wie immer geduldig im Wagen auf unsere Ankunft und kutschierte uns zurueck ins ca. 90 min entfernte Saigon (Ho-Chi-Minh-City). Am Strassenrand auf einem Markt im Nirgendwo kaufte Sarah „ausnahmsweise“ ein paar frische Fruechte fuer wie immer unglaublich wenig Geld.
Back home dann verteilte Rollen: Lars gönnt sich Fitnessraum und Sauna, Sarah ein paar Bahnen im hauseigenen Pool und Peter… einer muss ja diese Zeilen schreiben… ein Stuendchen blogging am Notebook von noch immer arbeitenden Felix.
2 B continued…
Auch uns bot sich ein „Special-Pick-Up-Service“ durch Felix und Lars samt eigenem Fahrer Binh. Selbiger kutschierte uns in sehr nobles Appartment mitten in der Stadt, das fuer die naechsten Naechte unserer Dach ueber dem Kopf sein sollte. Vielen Dank auf diesem Weg an Felix für die Einladung bzw. British American Tobacco fuer das geile Appartment ;o)
Unser gemeinsames Abendessen auf nem very domestic market zwischen ausnahmlos Einheimischen bot die volle Palette der Vietnamesischen Kueche. Besonders beeindruckend – wenn auch etwas eklig - die drei uebereinander haengenden fetten Froesche im Eingangsbereich. Selbstverstaendlich (noch) lebend und gelegentlich zuckend… Tierquaelerei? Im Vokabular des Vietnamesen nicht vorhanden.
Die Rauf-und runter-Bestellung dr kompletten Speisekarte kostete uns am Ende inkl. diverser Runden Bier pro Person ca. 15.000 Dong (6 Euro). Zwei weitere Bars und dann hiess es nach Ausschlafen (ausser Felix, der durfte arbeiten…) zum ersten Mal - inzwischen ist es Donnerstag - „Good morning Vietnaaaaam“.
Nach Mittagessen zu viert im food court am BAT-Buero ging’s fuer Sarah und mich im nagelneuen Landrover mit Fahrer Binh nach Cu Chi. Neben Waffen, Panzern und selbstgebauten Todesfallen beeindruckte uns am meisten das kraeftezehrende Gekrabbel und Gerobbe durch das 200 km lange fuer Vietnamesen und nicht fuer 186cm-Riesen gebaute Tunnelssystem des Vietcong , das wir nach gerade mal 30 m schweißgebadet durch ein schmales Erdloch wieder verliessen.
Fahrer Binh wartete wie immer geduldig im Wagen auf unsere Ankunft und kutschierte uns zurueck ins ca. 90 min entfernte Saigon (Ho-Chi-Minh-City). Am Strassenrand auf einem Markt im Nirgendwo kaufte Sarah „ausnahmsweise“ ein paar frische Fruechte fuer wie immer unglaublich wenig Geld.
Back home dann verteilte Rollen: Lars gönnt sich Fitnessraum und Sauna, Sarah ein paar Bahnen im hauseigenen Pool und Peter… einer muss ja diese Zeilen schreiben… ein Stuendchen blogging am Notebook von noch immer arbeitenden Felix.
2 B continued…
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